Provider als Hilfspolizei
"[...] Auf Druck der Regierung haben heute sechs der größten Internetprovider in Großbritannien – BT, Virgin, Orange, Tiscali, BSkyB und Carphone Warehouse – eine Vereinbarung mit dem Verband der britischen Musikindustrie (BPI), dem Verband der US-Filmindustrie (MPAA) und dem britischen Superministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verbraucherschutz (BERR) getroffen. Die ISPs werden darin verpflichtet, in Zukunft aktiv an der Bekämpfung des illegalen Filesharings mitzuwirken. Die Regulierungsbehörde Ofcom soll überwachen, ob die Provider das auch tatsächlich tun. [...]"
So berichtet die Webseite IRIGHTS.INFO. Laut diesem Bericht geht auf eine Forderung der Musikindustrie diese selbstaetige Ueberwachung von Tauschboersen zurueck. Die Provider sollen nun Tauschboersen ueberwachen und selbstaetig IP-Adressen ermitteln und die Benutzer verwarnen.
" BPI-Chef Geoff Taylor zeigte sich in einer Pressemitteilung erfreut: „Diese Vereinbarung stellt eine wesentlichen Fortschritt dar, weil nun alle ISPs ihre Verantwortung bei der Bekämpfung des illegalen Filesharings anerkennen.“"
Im gleichen Atemzug bringt der Bericht auch eine Kulturflatrate in das Spiel. Aus dieser Flatrate soll dann eine Abgabe ausgehen und damit schon Musikkopien abgegolten sein.
Aber dies wurde Geoff Taylor abgelehnt, es gaebe keinerlei Gespraeche mit der Regierung.
Durch diese Tauschboersenueberwachung wird nun eine Last vom britischen Staat genommen, der nun selbst nicht mehr versuchen muss die Benutzer auszumachen. Die nun freiwerden Ressourcen lassen sich sicherlich auf anderen Gebieten besser einsetzen. Durch Schulung und Ausbildung der betreffenden Beamten sicherlich auch im Internet. Es gleicht an ein Wunder, das in diesem Zusammenhang noch nicht das Wort Terrorabwehr gefallen ist.
http://www.irights.info/index.php?id=81&tx_ttnews[tt_news]=395&cHash=4f021b5e41
So berichtet die Webseite IRIGHTS.INFO. Laut diesem Bericht geht auf eine Forderung der Musikindustrie diese selbstaetige Ueberwachung von Tauschboersen zurueck. Die Provider sollen nun Tauschboersen ueberwachen und selbstaetig IP-Adressen ermitteln und die Benutzer verwarnen.
" BPI-Chef Geoff Taylor zeigte sich in einer Pressemitteilung erfreut: „Diese Vereinbarung stellt eine wesentlichen Fortschritt dar, weil nun alle ISPs ihre Verantwortung bei der Bekämpfung des illegalen Filesharings anerkennen.“"
Im gleichen Atemzug bringt der Bericht auch eine Kulturflatrate in das Spiel. Aus dieser Flatrate soll dann eine Abgabe ausgehen und damit schon Musikkopien abgegolten sein.
Aber dies wurde Geoff Taylor abgelehnt, es gaebe keinerlei Gespraeche mit der Regierung.
Durch diese Tauschboersenueberwachung wird nun eine Last vom britischen Staat genommen, der nun selbst nicht mehr versuchen muss die Benutzer auszumachen. Die nun freiwerden Ressourcen lassen sich sicherlich auf anderen Gebieten besser einsetzen. Durch Schulung und Ausbildung der betreffenden Beamten sicherlich auch im Internet. Es gleicht an ein Wunder, das in diesem Zusammenhang noch nicht das Wort Terrorabwehr gefallen ist.
http://www.irights.info/index.php?id=81&tx_ttnews[tt_news]=395&cHash=4f021b5e41
benutzernamenvergessen - 27. Jul, 10:50
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